JiG2019@18:30 – superfro

Jazz mal anders. Kompositionen, die unmittelbar aus konkreten Erfahrungen entstehen – mal komplexer, mal einfacher, aber immer authentisch. Aufregend, humorvoll, berührend, skurril.
Nach den Programmen „Autos und ihre Bedeutung im Jazz“ (2011) sowie „Down & Up“ (2014) folgt nun „Trips“ (2017) – Drogen spielten dabei definitiv keine Rolle, rauschhaftes Erleben unterwegs jedoch sehr wohl!
„Balinesische Hähne treffen im Karwendelgebirge auf in der Hängematte liegende norwegische Tunneltrolle, die nach einer Delphintour nun an einer Bar am Atlantik neue Beziehungsmodellediskutieren und dabei an Eiszapfen leckende Elche bestaunen.“
Energiegeladen toben die vier Herren in ihren bunten Klamotten auf der Bühne, bearbeiten miteinem Heidenspaß ihre Instrumente und erzählen dazwischen vergnügt, wie ihre Kompositionen entstehen.
Das Groovemonster am Bass, der Rhythmusverdreher am Klavier, der Perkussionist mit drei Gehirnen und The Powersax mit Hut geben 2 Stunden Gas und freuen sich des Lebens! Die Symbiose aus akustischen Instrumenten, jazzigen Harmonien und groovigen Beats wird zur Filmmusik für innere Bilder.

Jan Beiling ……………………. saxophone

Frowin Ickler …………………contrabass

Simon Höneß………………….piano

David Tröscher……………….percussion

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